

Wie sicher ist dein Unternehmen? Mach den Check mit dem Risiko Radar!
Ein Unternehmen verfügt über viele empfindliche Stellen, die bei einem Ausfall zu größeren Schäden führen können. Es müssen nicht immer nur Hackerangriffe von außen sein, die eine Gefahr für dein weiteren reibungslosen Ablauf darstellen. Interne Prozesse, Strukturen, Systeme aber auch die Mitarbeitenden selbst können Auslöser von schwerwiegenden Sicherheitsvorfällen werden. Im Risiko Radar erfährst du, wo die Schwachstellen deines Unternehmens liegen. Wenn ein hohes Risiko besteht, erarbeiten wir ein Maßnahmenpaket, um deine Informations-Sicherheit zu stärken.

Deckt Sicherheitslücken auf: das Risiko Radar von Generation Secure
In einem gemeinsamen Risiko-Radar Gespräch analysieren wir eure Prozesse.
Unsere Bewertung basiert auf einem Ampelsystem, das die Bausteine des Sicherheitsprozesses in drei Kategorien unterteilt: Grün, Gelb und Rot.
- Grün steht für Bereiche im Unternehmen, in denen ihr bereits gute Praktiken eingeführt habt und die ordnungsgemäß funktionieren.
- Gelb deutet auf Bereiche hin, die Verbesserungen erfordern.
- Rot bezieht sich auf Bereiche, die unmittelbarer Aufmerksamkeit bedürfen. Die Ergebnisse fassen wir für euch zusammen und liefern klare Handlungsempfehlungen.

Vorteile auf einen Blick:
Anhand des Risiko-Radars erkennst du schnell, wo die Stärken und Schwächen in der Informationssicherheit deines Unternehmens liegen.
Du erhältst klare Schritte für eine optimierte Sicherheitsstrategie.
Der Check mit Geschäftsführer und Management:
In einem ca. 2-stündigen Gespräch nehmen wir gemeinsam eure Sicherheitsprozesse unter die Lupe – detailliert, strukturiert und zielorientiert. Für das Risikoradar ist es wichtig, dass geschäftsführende und bereichsleitende Personen dabei sind, um die Tragweite für das Gesamtunternehmen zu erkennen
In einem Erstgespräch klären wir offene Fragen und besprechen, ob und wie wir dein Unternehmen mit dem Risiko-Radar unterstützen können.
Was sind Sicherheitslücken in Unternehmen?
Sicherheitslücken in einem Unternehmen können auf vielfältige Weise auftreten und sowohl die IT-Infrastruktur als auch organisatorische Abläufe betreffen, z.B.:
- Technische Sicherheitslücken in Soft- und Hardware
- Fehlende Schulung der Mitarbeitenden, wodurch menschliche Fehler passieren können
- Physische Sicherheitslücken, z.B. Zutrittskontrollen
- Unsichere Backup-Lösungen
- Netzwerksicherheitslücken
- Cloud-Sicherheitslücken
- Regulatorische und rechtliche Risiken, z.B. Nichteinhaltung von Gesetzen, wodurch für Geschäftsführer erhebliche Haftungsrisiken entstehen (z.B. GmbH-Gesetz)
- Sicherheitslücken durch Drittanbieter oder Zulieferer, z.B. bei Remote-Wartungs-Zugriffen
Oftmals sind es unauffällige Dinge, an die man im Normalbetrieb nicht denkt, zum Beispiel:
- Sicherheit nur mit der IT-Brille anschauen
- Fehlende Vorbereitung auf den Ernstfall
- Fehlende Regelungen mit den (IT-)Dienstleistern
- Fehlende Backup-Strategie
Welche Arten von Sicherheitsvorfällen gibt es?
Sicherheitsvorfälle in Unternehmen müssen nicht nur die IT betreffen – sie können dem Unternehmen auch physisch Schaden zufügen, sodass beispielsweise die Produktion ausfällt. Hier einige mögliche Szenarien:
Physische Sicherheitsvorfälle
Beispiele:
- Diebstahl von Geräten oder Materialien.
- Einbruch in Unternehmensräumlichkeiten.
- Arbeitsunfälle oder Verletzungen von Mitarbeitern.
- Brand- oder Umweltvorfälle.
- Stromausfall
Ziele:
Oft zielen sie darauf ab, physische Vermögenswerte zu stehlen, zu beschädigen oder Personen zu verletzen.
Schutzmaßnahmen:
Dazu gehören beispielsweise Zugangskontrollen, Überwachungskameras, Sicherheitspersonal, Brandschutzsysteme und Schulungen zur Arbeitssicherheit. Geeignete Maßnahmen erarbeiten wir individuell für die Voraussetzungen in deinem Unternehmen.
IT-Sicherheitsvorfälle
Beispiele:
- Phishing-Angriffe oder Malware-Infektionen.
- Ransomware-Angriffe, bei denen Daten verschlüsselt werden.
- Unbefugter Zugriff auf Systeme oder Datenbanken.
- Datenverlust durch Hardwareausfälle oder menschliches Versagen.
Ziele:
Oft zielen sie darauf ab, Daten zu stehlen, Systeme zu sabotieren oder Zugriff auf sensible Informationen zu erlangen.
Schutzmaßnahmen:
Dazu gehören beispielsweise eine geeignete Backup-Strategien, Firewalls, regelmäßige Updates, Zugangskontrollen für digitale Systeme und Schulungen zur Cybersicherheit. Das geeignete Schutz-Paket vermitteln im Rahmen unseres SecuLotsen Programms.

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Wir beraten dich gerne – unverbindlich und kostenfrei. Vereinbare einfach einen Termin mit Dr. Anja Beyer-Peters, unserer Expertin im Bereich IT-Security und ISMS-Aufbau. Du erhältst eine Erstanalyse zum Sicherheitsstand in deiner Firma.
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